Was gibt´s und worauf muss ich achten?

Es gibt etliche kommerzielle Lösungen, die Unterstütung für DLNA und Airplay bieten, die allerdings immer als Fertiglösungen, teils mit eingeschränkten Konfigurationsoptionen daherkommen und auch nicht mehr lange mit Updates der Hersteller versorgt werden. Geräte, bei denen das nicht der Fall ist, sind verhältnismäßig teuer und nicht für jeden erschwinglich. Vergangene Nachrichten haben gezeigt, dass genau so etwas, wie nicht gepflegte Updates etc. nicht wünschenswert ist, aber im Rahmen von IoT immer wieder vernachlässigt wird. Der Anspruch an die jeweiligen Lösungen ist grob in drei Kategorien aufzuteilen:

  • Standalone-Systeme
  • Mobile und ultramobile Systeme
  • HiFI-Anlagen-Ersatz & Multiroom-Audio

Jedes System verfügt über Vor- und Nachteile gegenüber anderen Systemen. Überlegt man, was für ein System man sich zulegen möchte, sollte man den Nutzungs-Hintergrund erst einmal klären. Dafür sollte man sich vor der Anschaffung folgende Fragen stellen:

  • Benötige ich Konnektivität über Bluetooth?
  • Muss der Speaker aus dem W-LAN z.B. für PC und Mac erreichbar sein?
  • Soll der Lautsprecher auch selbstständig Content streamen können?
  • Muss der Lautsprecher portabel sein bzw. ggf. über einen Akku für den Outdooreinsatz verfügen?
  • Welche Ansprüche habe ich an den Klang?
  • Was möchte ich für einen Lautsprecher mit o.g. Funktionalitäten ausgeben?

Wofür sind kommerzielle Lösungen optimal?

Plane ich so oder so eine Neuanschaffung oder möchte ich besonders kompakt z.B. als kleinen Küchenlautsprecher oder mobile Lautsprecher nutzen, die als Standalone-Lösung super daherkommen, bin ich damit gut bedient – allerdings sind Lösungen, die bestehende Systeme drahtlos verfügbar machen entweder teuer oder technisch sehr eingeschränkt. Kurz möchte ich ein paar Optionen aufzählen und Beispiele nennen, die vielleicht für Dein Szenario eine Lösung darstellen können.

Was sind die Alternativen?

Neben teils hochpreisigen kommerziellen Lösungen kommt für die ein oder andere Situation und manche Anwendungsfälle auch ein DIY-Ansatz mithilfe von OpenSource-Software und möglicherweise bereits vorhandener, wiederverwendbarer Hardware. Ein Beispiel dafür ist die Aufwertung einer sehr teuren HiFi-Anlage  mithilfe eines Raspberry Pi´s zum Airplay- bzw. DLNA-Zentrum. Nicht-kommerzielle ultraportable Lösungen sind dagegen selten und nur schwierig umzusetzen. So feine Schaltkreise zu bauen und zu programmieren fällt für die meisten von uns vermutlich nicht unter die möglichen und realistischen Optionen, eine eigene Lösung zu etablieren.

Kommerzielle Airplay-/DLNA-Lösungen: Eine Auswahl

Der Standalone-Speaker

Um einen einzigen Raum mit Musik zu erfüllen, reicht oft ein Lautsprecher. Über den Klang können sich HiFi-Enthusiasten gerne weiterstreiten – der Normalsterbliche hört mittlerweile klangliche Unterschiede zwischen (komprimierter) Musik auf einer Box im Vergleich zur HiFi-Stereo-Anlage kaum. Das mag auch daran liegen, dass die Mehrheit der Musikhörer mittlerweile digital komprimierte Musik via iTunes-/Amazon-/Google-Play-Download hört und klangliche Unterscheidungen vielen einfach nicht mehr geläufig sind, weil keine anderen Medien in ihrem Umfeld mit besserer Qualität eingesetzt werden. Nun aber zum Thema zurück! Ein Standalone-Speaker kann meist von nur einer Soundquelle gleichzeitig Ton wiedergeben. Eine der Quellen kann unter Anderem ein Airplay- oder DLNA-fähiges Endgerät sein, das Sound drahtlos (Bluetooth oder W-LAN) oder kabelgebunden über das Netzwerk beisteuert. In Funktionsumfang und Preisspanne gibt es hier unendliche Weiten. Während viel eigentlich unbrauchbarer “Billigmist” aus China die Webshops von Amazon, Pearl und die Ramschkörbe beim Blödmarkt überschwemmt, kann man gleichermaßen auch mehrere hundert Euro für ein – dann meist qualitativ sehr hochwertiges – System hinblättern. Ich möchte hier kurz drei Vorschläge für solche Lösungen anbringen, werde aber nicht in der Tiefe darauf eingehen.

Philips Fidelio AD7000/W12 – Guter Speaker mit Schwächen

Philips Fidelio AD7000W/12 (Quelle: philips.de)

Philips Fidelio AD7000W/12 (Quelle: philips.de)

Der W-LAN-fähige Lautsprecher der Reihe “Fidelio” von Philips ist klanglich echt gut unterwegs, mittlerweile allerdings etwas in die Jahre gekommen. So beherrscht er nur das 2,4GHz-abg-Band bis max. 54 MBit/s im WLAN, bremst somit u.U. andere Geräte im WLAN aus und kommt ggf. in dicht besiedelten Gebieten mit hoher Anzahl an unterschiedlichen, meist nicht aufeinander abgestimmten SSiDs “aus dem Takt”. Leider gibt es seitens Philips hier auch firmwareseitig im Funktionsumfang nicht viel nachgereicht. So sucht man Streamingdienste wie Spotify, Deezer oder das Apple- bzw. Amazon-Pendant vergebens im Webinterface. Dafür überzeugt der Klang. Zum Produkt bei Amazon kommst Du hier: http://amzn.to/2hJSUAN (Affiliate-Link)

Mittlerweile gibt es auch immer wieder günstige Angebote von (gebrauchten) Lautsprechern diesen Typs bei Ebay-Kleinanzeigen. Ich selbst setze zwei Stück von ihnen ein und bin von Konnektivität, Stabilität und Sound begeistert. Zur Stabilität muss ich dazu sagen, dass ich anfangs enorme Probleme in der neuen Wohnung hatte, da es hier nur so von W-LAN-SSiD´s wimmelt und sich leider alle im 2,4 GHz-Band tummeln. Nachdem ich auf eine neue WLAN-Infrastruktur umgestiegen bin, waren die initialen Konnektivitätsprobleme wie weggewischt.

Vorausgesetzt, das W-LAN ist stabil und der Access Point nicht zu weit entfernt, ist dieser Speaker also vollstens zu empfehlen. Spotify, Deezer und Co. müssen dann vom Smartphone oder Tablet gestreamt werden, was deren Akkus schnell leerfrisst. Für Gelegenheitsnutzer von Streamingdiensten allerdings dennoch zu empfehlen!

Sonos Play:1 – Player und DLNA-Receiver ohne natives Airplay

Sonos Play:1 (Amazon.de)

Sonos Play:1 (Amazon.de)

Sonos hat mittlerweile viele Lautsprecher in unterschiedlichen (Preis-)Klassen im Portfolio. Einer dieser, man munkelt die “Sonos-Einstiegsdroge”, ist der Play:1. Anders als Philips Fidelio wird hier Firmware und Funktionsumfang laufend erneuert und erweitert, der Speaker kann über LAN und W-LAN aufgestellt werden und bietet ebenso guten, allerdings etwas schwächeren Sound. Dafür ist er kompakter und kann sehr flexibel eingesetzt werden. Warum schreibe ich “Sonos-Einstiegsdroge”? Ganz einfach: Sonos bietet die Möglichkeit, die (eigentlich autark agierenden) Boxensysteme zu einem oder mehreren Multiroom-Verbänden zusammenzuschalten. Das macht den Hersteller interessant für geplante audiophile Vernetzung.

Charmant ist auch der integrierte Player, der von Cloud- oder anderen DLNA-Quellen Musik und Internetradio wiedergibt, ohne den Akku des Smartphones leer zu nuckeln. Allerdings: Der Lautsprecher kann nativ kein Airplay abbilden. Airplay wird über die Sonos-eigene App übergangen, sodass von Anfang an die Sonos-App laufen muss. Das iDevice muss dafür allerdings auch im gleichen W-LAN wie die Sonos-Boxen sein. Für ca. 200€ ist der Lautsprecher allerdings schon eine recht teure Audio-Einstigsdroge. Wenn Dich Sonos doch überzeugt, kauf ihn hier via Amazon: http://amzn.to/2hOQj5E (Affiliate-Link)

Bose Soundtouch 30 III (Amazon.de)

Bose Soundtouch 30 III (Amazon.de)

Bose Soundtouch – Gute, erweiterbare aber preisintensive Beschallung

Der Bose Soundtouch 30 ist ein klarer, hochqualitativer Lautsprecher mit hervorragendem Klang. Leider zu einem relativ hohen Preis. Der Lautsprecher bietet allerdings auch einiges. Neben W-LAN für den Zugriff auf eigene und Online-Musikbibliotheken bietet der Lautsprecher einen astreinen Klang und die Option, mehrere Lautsprecher des gleichen Types für Multiroom-Audio zu nutzen. Nicht schlecht, wer sich etwas mit iTunes und Airplay auskennt und wenn die Musik aus der eigenen Musikbibliothek kommt, kann man auf das Feature verzichten und iTunes dafür nutzen. Allerdings geht das nicht bei Systemtönen und anderen Anwendungen.

Auch nativ aus iOS heraus können nicht mehrere Lautsprecher via Airplay angesprochen werden. Bluetooth kann der Soundtouch übrigens auch. Bei Amazon findest Du den Lautsprecher hier: http://amzn.to/2hJXgrG (Affiliate-Link)

Der mobile Brüllwürfel

Neben viel Mist auf dem Markt gibt es auch wirkliche Schätze der mobilen Beschallung. Ich möchte hier wenige Soundsysteme aus unterschiedlichen Preisklassen herausgreifen.

JBL Flip 3 – spritzwassergeschützt und super portabel

JBL Flip 3 (Amazon.de)

JBL Flip 3 (Amazon.de)

Bis zu zehn Stunden Musik können über den JBL Flip 3 gehört werden, bis er am Netzstrom aufgeladen werden muss. Auch kann mal ein Tropfen Wasser drüberlaufen, wenn die Wasserschlacht am Strand ausartet. Ideal für den Outdooreinsatz. Allerdings ist der Lautsprecher zwar klanglich für die Größe wirklich attraktiv, kommt aber lange nicht an die stationären o.g. Lautsprecher heran. Die Form ist zudem so gestaltet, dass der Lautsprecher auch gut in das Flaschenfach eines Rucksacks o.Ä. passt. Durch unterschiedliche, modische Farben spricht er zudem vor allem eine jüngere und ggf. sportlichere Zielgruppe an, als die recht schlicht gehaltenen Heimbeschaller von Bose, Philips und Sonos. Preislich ist der JBL Flip 3 auch durchaus attraktiv. Für unter 100 € erhält man ein klanglich gut abgestimmtes Gerät für den ultramobilen Einsatz. Ein Klangwunder kann man in dieser Preisklasse allerdings auch nicht erwarten. Der mobile Lautsprecher ist gut, bietet klanglich allerdings weniger Finessen als beispielsweise der Bang & Olufsen-Lautsprecher. Die Einsatzgebiete sind jedoch auch ziemlich verschieden. Während B&O auf den “Terrassen- und Gartensound” setzt, ist der flippige JBL überall, wohin man ihn mitnehmen möchte. Kaufen kannst Du den JBL Flip hier: http://amzn.to/2hK3UOB (Affliliate-Link)

iAmer – preiswert und robust

Wem der Spritzwasserschutz von JBL´s Flip nicht ausreicht, der kann auf den iAmer-Bluetooth-Lautsprecher zurückgreifen. Hier geht Schutz vor Funktion, weshalb neben (recht kurzer) Bluetooth-Reichweite auch der Klang nicht an JBL, Bose und B&O herankommt. Der iAmer ist allerdings vollkommen wasserdicht (IPX6) und kann daher mehr als nur “mal ein paar Tropfen” abbekommen.  Preislich ist der Lautsprecher auch am unteren Limit für akzeptablen, portablen Sound angesiedelt und reicht mir persönlich klanglich nicht aus. Mit unter 50 € kann man hier klanglich definitiv keine Höhensprünge erwarten, für einen entspannten Song auf der Luftmatratze im Wasser mag es dem ein oder anderen aber genügen. Kaufen kannst Du ihn hier: http://amzn.to/2gQ9SZC (Affiliate-Link)

Bose Soundlink – Gute, kompakte Beschallung zu hohem Preis

Bose Soundlink (Quelle: Produktseite Amazon.de)

Bose Soundlink (Quelle: Amazon.de)

Auch Bose bietet seit Jahrzehnten in dem Segment Lautsprecher der oberen Mittelklasse bis Oberklasse an. Der Soundlink-Lautsprecher ist dabei seit Jahren immer wieder überarbeitet und verbessert worden. Der sehr kompakte Lautsprecher liefert guten Sound auf kleinem Raum – allerdings zu einem recht großen Preis. Ich habe mich unter Anderem wegen dem Preis gegen diesen Lautsprecher entschieden, allerdings klingt er für seine Größe erstaunlich voluminös und gehört zu einem gut gepflegten Portfolio eines der oberklassigen Boxenbauern. Für den hohen Preis muss man sich allerdings im direkten Umfeld des Speakers befinden und muss ihn über Bluetooth ansprechen. Da ich über den Mac und iTunes via Airplay auch über mehrere Räume verteilt nutzen kann, sofern die Geräte im gleichen (W-)LAN sind, ist der Lautsprecher für meinen Anwendungsfall nicht der Richtige gewesen. Wer andere Ansprüche hat, wird hier allerdings außer der hohen Investition selbst den Kauf nicht bejammern. Guter Sound zu hohem Preis auf kompakten Abmessungen ohne W-LAN. Die Zielgruppe liegt hier allerdings auch eher bei Leuten, die einen mobilen Lautsprecher incl. Akku für Unterwegsmusikgenuss suchen. Bei Amazon findest Du ihn hier: http://amzn.to/2hXeDW6 (Affiliate-Link)

B&O Play Beolit 15 – Nobelbrüller für den Garten

B&O Beolit 15 (Amazon.de)

B&O Beolit 15 (Amazon.de)

Der Nobelbrüller unter den tragbaren Lautsprechern ist ganz klar der Bang & Olufsen Beolit 15. Er kann bis zu 24h durchbrüllen und kann z.B. über Bluetooth angesprochen werden. Mit 15W Sinus-Leistung übertrifft er die kleineren Brüllwürfel um Längen. Das ist sicher auch dem größeren Chassis zu verdanken, das zwar kompakt aber nicht ultraportabel ist. Für die Jackentasche ist der B&O Beolit sicher nichts, für den entspannten Abend im Garten mit Freunden aber schon. Der Klang ist hier auch gut, ein Verzerren kommt vergleichsweise spät bei hohem Eingangspegel.

Auch ist hier der Gedanke, mehrere Lautsprecher zu verbinden vorhanden. Hat man zwei Beolit-Brüller, kann man sie für klaren Stereosound drahtlos koppeln. Zudem können bis zu acht Personen mit zwei Geräten darauf zugreifen. Die Wenigsten werden sich allerdings gleich zwei der Nobelbrüller zulegen. Der Preis ist nichts für das Schülertaschengeld nebenbei. Kaufen kannst Du ihn hier: http://amzn.to/2hOP0nh (Affiliate-Link)

HiFi-Anlagen und Multi-Room-Lösungen

Um ein echtes HiFi-Erlebnis im Wohnzimmer oder gar mehreren Räumen via Airplay und Co. zu erleben, muss meist etwas tiefer in die Tasche gegriffen werden. Hier gibt es drei Optionen:

  • Airplay/DLNA-fähige AV-Receiver und Erweiterungen
  • Stereosysteme
  • Multiroom- und Verbund-Lösungen

Airplay/DLNA-fähige AV-Receiver und Erweiterungen

Damit die Vorstellung hier nicht ausartet, habe ich mich hier auf zwei Produkte je Kategorie beschränkt. Am Markt gibt es natürlich noch massenhaft weitere Produkte. Mich haben die genannten Produkte überzeugt und ich kann aus eigener Erfahrung darüber berichten. Sicherlich wird es bessere und schlechtere Produkte geben, die kann ich aber aktuell nicht beurteilen.

AV-Receiver

Ich habe hier hinsichtlich Klang und Preis-/Leistungsverhältnis sehr gute Erfahrungen mit Denen gemacht. Ein AV-Receiver, der hier alle Wünsche in Hinblick auf Kompatibilität und Airplay abdeckt, ist der Denon AVRX3300WBKE2 (Affiliate-Link: http://amzn.to/2hKfitA). Wer hier etwas weniger tief in die Tasche greifen, aber dennoch guten Sound und einen guten Upscaler nutzen möchte, ist mit dem Denon AVRX2300WBKE2 (Affiliate-Link: http://amzn.to/2hP0QOc) gut beraten. Wer auf zwei Lautsprecher und Multiroom verzichten kann, ist auch mit dem Marantz NR1506/N1B (Affiliate-Link: http://amzn.to/2hXvx7h) gut beraten.

Erweiterungen

Die bestehende Anlage kann man beispielsweise mit einem Bluetooth-Adapter drahtlos verfügbar machen. Siehe Affiliate-Link: http://amzn.to/2hK874Q Den AV-Reciever ins Netzwerk zu hängen wird da nachträglich allerdings deutlich schwieriger. Hier könnte auch die Lösung über einen Raspberry Pi incl. HiFi-Modul interessant werden, wodurch der AV-Receiver selbst allerdings nicht ins Netz kommt sondern nur der Audiostream vom Endgerät zum AVR.

Stereo-Systeme

Hier lohnt vielleicht ein Blick auf die Philips Soundsphere-Lautsprecher, die bereits ebenfalls Airplay, Spotify und Co. sprechen, aber in elegantem, allerdings geschmacklich polarisierendem Design daherkommen. Kaufen kannst Du sie hier: http://amzn.to/2hgAeFh (Affiliate-Link) Ein richtiges Stereo-System besteht eigentlich aus zwei Boxen, ja. Allerdings möchte ich das B&O Zeppelin hier noch mit aufführen. da es definitiv einen guten Klang liefert. Zu kaufen ist es hier: http://amzn.to/2hJRR18 (Affiliate-Link)

Multiroom- und Verbundlösungen

Hier spielt beispielsweise Sonos seine Stärke aus. Durch die Modularität können erst wenige (oder nur ein) Lautsprecher angeschafft und später erweitert werden. Durch die Vergabe von Zonen können je nach Aufenthaltsort auch unterschiedliche oder alle Lautsprecher Musik wiedergeben. Allerdings ist hier die Steuerung über eine proprietäre App notwendig, da die Systeme nativ keine Airplay sprechen. Auch für die Verbindung mit dem Fernseher als Surround-Anlage ist möglich, aber teuer und nur mit Zusatzequipment des Herstellers möglich.

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