Kategorie SDN

IPX2023 – Network Technology Virtual Conference

GET CONNECTED FOR FUTURE BUSINESS! 

Die Bedeutung des Netzwerks geht jetzt bereits weit über die Verbindung von Clients und Servern hinaus. Das Netzwerk sorgt mehr und mehr für essentielle Verbindung und ist unverzichtbares Rückgrat für Resilienz und Agilität. Nur so lassen sich umfangreiche Cloud-MigrationenWAN-VernetzungenHomeoffice– und Remote-Work-Anbindungen, Edge Networking und IoT – oder kurz: die Anforderungen von heute und morgen – gewinnbringend realisieren.

Bei der IPX2023 werden eben diese Anforderungen mit Erfahrungen aus dem Markt gegenübergestellt und eine Brücke zu neuen Trends und der Entwicklung unterschiedlichster Dienstleistungen & Produkte geschlagen. Die Registrierung und spätere Teilnahme ist kostenlos.

Save the Date: 22.03.2023

Namhafte Partner wie HPE Aruba, Extreme Networks, Juniper, Huawei, riverbed und Sophos begleiten die Technologiekonferenz und liefern wertvolle Beiträge zur Entwicklung im Netzwerk der Zukunft, den Trends von morgen – aber auch kontroverse Sichtweisen auf die künftige Entwicklung.

Netzwerkstrategie 2.0: Mega-Trend Managed Network Services

Am 22.03.2023 werden die neuesten Trends im Bereich Connected Edge, Campus Networking, SaSe, SD-WAN, 5G und weiteren Themenbereichen vorgestellt und heiß diskutiert. Als einer der Teilnehmer ist es mir eine Ehre, dieses Event auch persönlich begleiten zu dürfen und in der Panel-Diskussion zum Thema Netzwerkstrategie 2.0: Mega-Trend Managed Network Services zu ins Gespräch mit weiteren Technologie-Enthusiasten im Netzwerkumfeld zu kommen.

“IT-Infrastrukturen werden nicht zum Selbstzweck betrieben, sondern dienen immer einem übergeordneten Ziel.”

Daniel Lengies, Teamleitung Datacenter Infrastructure bei michael wessel

Fokusthemen werden sein:

  • VoIP, UCC und SD-WAN als Vorreiter: Wo geht die Reise in Sachen Managed Network Services hin?
  • Do-it-Yourself vs. Outsourcing: Wann und für wen eignet sich welcher Managed Service?
  • Netzwerk-Parship: Auf was man bei der schwierigen Service-Provider-Partnerwahl achten sollte

Mein Ausblick auf das Event

Ich freue mich drauf, mit anderen Experten mit ganz unterschiedlichen Blickrichtungen über aktuelle Entwicklungen und die Zukunft des Netzwerkes diskutieren zu dürfen, nachdem einige spannende Keynotes gehalten worden sind. Ob und wann eine Entscheidung für ein Managed Network Service sinnig ist, was bei der Auswahl des richtigen Partners entscheidend ist und welche Entwicklungen die Netzwerkwelt von morgen prägen werden – all das und noch viel mehr gibt es am 22. März 2023 bei der IPX2023 zu bestaunen.

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UniFi: Performancevergleich UniFi 6 Lite vs. FlexHD

Nachdem einiges an Gerüchten, Halbwahrheiten und Vermutungen durch das Internet geisterte, was die tatsächliche Leistung der UniFi 6-Serie und das Verhältnis von Bruttodatenrate zum reellen Durchsatz angeht und ich den Vergleich aus der beruflichen Praxis mit anderen Herstellern (Cisco, Aruba, Fortinet/Meru) habe, wollte ich diese Messungen nicht der Welt vorenthalten.

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Networking: Monitoring mit Observium

Um Netzwerkgeräte und Server im Blick zu behalten, wird oft bei Open Source zu nagios oder icinga bzw. icingaweb gegriffen. Ich habe mich allerdings etwas umgeschaut und das ein oder andere interessante Tool als echte Alternative dazu für mich entdeckt. Observium hat mich vor allem aufgrund der hohen Herstellerkompatibilität überzeugt. Etliche Enterprise-Anbieter von Netzwerk- und Securitytechnologien werden von Haus aus unterstützt. Das ganze geht so weit, dass beispielsweise BGP-Routing-Informationen ausgelesen und dargestellt werden können. Respekt! Die supporteten Hersteller findest Du in der Übersicht auf der Website von Observium.

Aktuell habe ich es selbst noch nicht im Einsatz, werde es allerdings vermutlich recht bald in Betrieb nehmen und dann ausgiebig mit eigenen Geräten testen. Die Screenshots stammen aus einer online verfügbaren Demo von Observium, die hier erreicht werden kann.  Login-Credentials findet man direkt auf der Demo-Page.

Dashboard und Bedienung

Das Dashboard und die Views sind übersichtlich gestaltet und nicht informativ überfrachtet. Pluspunkt! Außerdem bekommt man über online verfügbare Graphen eine gute Übersicht über Auslastung und Ausfälle. Als Quelle für Informationen können SNMP und Syslog dienen. Leistungstechnisch wird empfohlen mindestens Intel Xeon-Prozessoren zu verwenden – eine genaue Angabe findet man allerdings nicht. Vermutlich wird durch das Rendern der Graphen einiges an Leistung notwendig, sodass es in meinem Fall vermutlich eher kein System für Geräte der Raspberry-Klasse zu werden scheint. Aber möglicherweise was virtualisiertes auf der ESXi-Umgebung? Mal schauen.

UniFi: Endlich! Support für wpa3

So wie ich warteten vermutlich einige UniFi-Nutzer auf die Verfügbarkeit von WPA3 als Sicherheitsoptimierung der Drahtlosinfrastruktur. Ubiquiti hat mit der aktuellen Controllerversion – deutlich nach den Platzhirschen im „echten Enterprisesegment“ – das Feature für deutlich mehr und ältere Geräte als zuerst erwartet bereitgestellt. Welche Access Points und Softwareversion nötig sind, habe ich in diesem Beitrag aufgeführt.

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UniFi: Access Point FlexHD unter der Lupe

UniFi FlexHD im Praxistest

Klein aber fein – UniFi in klein

Ubiquiti brachte Ende 2019 den Access Point FlexHD heraus, der mit seiner Coladosenform sicher etwas einfacher in das ein oder andere Wohn- oder Arbeitszimmer passt als die typischen Ubiquiti-Ufos der AC-Reihe. Zudem kommt der Winzling mit dem gleichen Chipsatz wie der UniFi AP nanoHD (siehe Affiliate-Link: https://amzn.to/2zEkslx), der bereits der zweiten Generation der IEEE 802.11ac-Geräte – oder Neudeutsch WiFi5-Geräte.

Was die Abmessungen angeht: Ich war erstaunt, wie viel kleiner der AP im Gegensatz zum ca. 4 Jahre älteren AP AC Pro ausgefallen ist! Die genauen Maße sind dem Datenblatt zu entnehmen.

Ubiquitis Größenvergleich des FlexHD mit 0,33l-Coladose Quelle: https://unifi-flexhd.ui.com

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UniFi: Device Footprints ab Version 5.11

Ab der Version 5.11 des UniFi-Controllers ist es möglich, Device-Footprints zu hinterlegen. Bisher funktioniert dies allerdings nur manuell. Wer also bereits einen Einblick bekommen möchte, welche Geräte sich im eigenen WLAN oder LAN tummeln, kann bereits jetzt bekannte Geräte bestimmten Profilen zuordnen. 

Es sind bereits einige Hersteller und Produkte eingepflegt, allerdings scheint hier noch einiges zu fehlen. Wie oft bei Neueinführungen sehen wir hier bisher einen kleinen Teil dessen, was möglich ist. Im nächsten Schritt wäre eine automatisierte Erkennung und Footprintzuweisung wünschenswert. Wir werden sehen, wie sich Ubiquiti hier weiter anstellt. 

Die Möglichkeit des Device Footprinting im Netzwerk zu erhalten, finde ich spannend und durchaus interessant – für private wie dienstliche Nutzer. Wie aussagekräftig allerdings erste automatisierte Versuche – vermutlich in Betastadium – damit sein werden, ist allerdings erstmal mit Vorsicht zu beobachten.

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