Kategorie Kolumne

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In eigener Sache: Migration auf daniel-lengies.de

We did it!

Seit dem 15.10.2023 ist die Webpräsenz nun über daniel-lengies.de verfügbar. Weitere Sub-URLs folgen sukzessive, allerdings sind die meisten Funktionen bereits migriert worden oder werden aktuell durch Redirects auf die alten URLs umgeleitet.

daniel-lengies.de

Neues, frisches Design

Mit dem Change am 15.10.2023 wurde auch der gesamte Markenauftritt überarbeitet und wird bis Ende 2023 auch noch weitere Anpassungen erfahren. Bis Ende des Jahres wird der Fokus von der Blogging-Plattform weiter in Richtung Service-Delivery und Shopbetrieb ausgeweitet. Mit der Umstellung der Domain wurde bereits ein großer Schritt an einem sehr neuralgischen Punkt vorgenommen. Es folgen noch Anpassungen im Bereich des Auftragswesens, in der Bereitstellung von Projektdateien und dem Rechnungsprozess. Vieles wird dadurch administrativ einfacher, weiter automatisiert und modernisiert.

Entschlackung

Mit dem Domain-Change war es auch an der Zeit für Housekeeping. Somit konnten die Datenbanken einer Diät unterzogen, ein “historisch gewachsener” Datenwust von 60GB um mehr als das 25-Fache des übgrigen Volumens reduziert und unnötige Sites entfernt werden.

96% weniger Ballast

Um 89% Schneller

Bessere Performance & klarere Strukturen

Durch die Entschlackung, ein neues Design und die neue Domain sowie weiteren Anpassungen in den kommenden Wochen wurde bereits ein erheblicher Performance-Gewinn erzielt, die Darstellung frischer und moderner gestaltet und die Auffindbarkeit innerhalb der Menüstrukturen verbessert. Zudem konnte die Reichweite (auf zwei Tage gesehen) um das 7-fache erhöht werden.

1-year-anniversary, Jubiläum Daniel Lengies, Luftballons

1-Jähriges Unternehmens-Jubiläum

Danke für euer Vertrauen und ein erstes erfolgreiches Jahr als Unternehmen!

In diesem Artikel folgt ein Rückblick auf das erste Jahr als Unternehmen sowie ein Ausblick auf das kommende Jahr. Vielen Dank für den Support und die spannenden Aufträge! Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr davon mit euch!

Rückblick

Mit der Gründung im Jahr 2022 haben wir uns viel vorgenommen. Angefangen beim Aufbau eines kleinen Webshops mit stetig wachsendem und optimiertem Sortiment über Kooperationen in Ein- und Verkauf bis zum Aufbau eines ersten Kundenstammes und der ersten Individualaufträge waren und sind die Ziele ambitioniert. In den Jahren 2022 bis 2023 konnten wir bisher über fünfzig Kunden für uns gewinnen und über 100 Produkte verkaufen. Mit mehreren aufwendigen Individualaufträgen konnten in diversen Anwendungsfällen individuelle Lösungen von der Idee über die virtuelle dreidimensionale Visualisierung über die Fertigung von Prototypen zum Endprodukt geführt werden. Sowohl im Bereich Smarthome, als auch im RC-Modelbau, Outdoor & Camping, als auch Küche und Haushalt konnten wir mit innovativen Lösungsansätzen und millimetergenauer Arbeit überzeugen.

Laufend fand und findet eine Optimierung hinsichtlich der Professionalisierung in Design, Herstellung und Verpackung statt. Angefangen mit Amazon-Versandtaschen wurde nun vollständig auf ein self-branding in der Verpackung umgestellt, die Stückzahlen je Bestellung sind erheblich gestiegen und das Kontakt- und Partnernetzwerk ausgebaut.

In der Luft konnten wir überzeugende Perspektiven schaffen, mit Wartungsflügen den ein oder anderen Gerüstaufbau vermeiden und deutlich effizienter als mit einer Leiter Dächer, Dachrinnen und PV-Module inspizieren. Da nun die Herbstsaison folgt, wird es unvermeidlich sein, dass es hier und da zu Sturmschäden kommt. Als unabhängiger Dienstleister für Versicherungen und Immobilieneigentümer können wir den genauen Schaden schnell eingrenzen, fotodokumentarisch aus nächster Nähe festhalten und für beide Parteien einen soliden Service bieten.

3D-Design,Messlehre, Daniel Lengies, Visitenkarte
Von der Idee zur Lösung

Ausblick

Im kommenden Jahr werden weitere Produkte den Shop erreichen und die Branchen Eventmanagement, Gastronomie, Handwerk und das Versicherungsgewerbe weiter in den Fokus rücken. Zudem haben wir sowohl im 3D-Druck als auch in der 3D-Perspektive technisch aufgerüstet und profitieren hier mit dem Auftraggeber bzw. der Auftraggeberin von optimalen Ergebnissen. Im Bereich des Drohnenfluges wird die Planung und Wartung von PV-Anlagen im kommenden Jahr weiter in den Fokus rücken. Mittels Thermografie können technische Störungsbilder aus der Luft ausgemacht und defekte Module oder Strings in den Modulen direkt getauscht werden. Da PV-Module im Falle eines Defektes die Leistung erheblich drosseln und der Ertrag damit massiv sinkt, ist eine Wartung und Instandhaltung unabdingbar, wenn der Ertrag die Anschaffungskosten deutlich übertreffen soll.

Nachdem die ersten Anfragen aus dem internationalen deutschsprachigen Raum kamen, wird zumindest für Individualaufträge und größere Stückzahlen der Verkauf von aktuell bundesweit auf den deutschsprachigen Raum ausgeweitet. Im Bereich der unbemannten Luftfahrt werden weitere regionale Lizenzen und Genehmigungen folgen, um wenigstens etwas die Bürokratie eindämmen zu können und noch spontaner und effizienter auf Anfragen reagieren zu können.

Wir freuen uns, die Geschichte mit euch in den kommenden Jahren weiter zu schreiben.

Mit dem Rad zum Kunden?

In einer Zeit, in der der Verkehr in Städten zunehmend zur Herausforderung wird, gewinnt das Fahrrad als urbanes Verkehrsmittel für Dienstleister immer mehr an Bedeutung. So auch für mich.

Es bietet zahlreiche Mehrwerte und Vorteile, die sowohl für Unternehmen als auch für die Mitarbeiter selbst von großem Nutzen sind. In diesem Artikel möchte ich die Mehrwerte und Kehrseiten der cyklistischen Mobilität aus den Augen eines Dienstleisters beurteilen.

Das Geschäftsfeld entscheidet?

Alles, was Kopf, einen geringen Anteil an Equipment und ggf. sogar noch einigermaßen gutes Wetter erfordert, ist prädestiniert für die Wahl des Fahrrades als Verkehrsmittel. Hat man wenige größere oder schwere Lasten zu transportieren kann ein Lastenrad trotz großem Wendekreis im Vergleich zum Fahrrad deutlich von Vorteil sein.

Klar, in der überregionalen oder gar internationalen Tätigkeit kommt ein Fahrrad meist aufgrund der Strecke nicht infrage, aber für urbane Mobilität – und darum gehts hier – ist das Fahrrad aus meiner Sicht die beste, günstigste und CO2-freundlichste Alternative. Und sobald diese Option möglich ist, sollte sie genutzt werden.

Aber grade im städtischen Umfeld entscheidest du, wie du dich bewegst. Auch wenn dein Unternehmen noch nicht oder strategisch geplant nicht auf Mikromobilität setzt, kannst du für dich den Stein ins Rollen bringen. Oder das Rad.

Die Vorteile

Grade für Dienstleister, die innerhalb der vollen Stadt mobil sein wollen oder einfach regional so CO2-freundlich wie möglich unterwegs sein wollen, ist das Radfahren ein echter Gamechanger. Keine Staus, kein lästiges Tanken oder Laden zwischendurch, keine Parkplatzsuche – und fit bleibt man dazu noch.

Zudem sind Fahrräder deutlich kostensparender in Anschaffung und Unterhalt als es Autos sind. Für Mitarbeiter ohne Führerschein bietet es zudem die Option, gleichberechtigt unterwegs zu sein, ohne einen Führerschein machen zu müssen.

Nachteile?

Indirekt gibt es Nachteile, wenngleich sie gering ausfallen. Zumindest für die reine Personenbeförderung mit wenig Gepäck.

Ist man mit viel Gepäck unterwegs weil man es braucht oder transportiert teures Equipment kommt es auf die richtige und wetterfeste Aufbewahrung an. Keine passende Tasche oder keinen wetterfesten Rucksack dabeizuhaben wenn man doch mal in einen Schauer kommt, ist nicht nur ärgerlich sondern kann teures Equipment und evtl. damit die Arbeitsgrundlage für viele Tätigkeiten unwiederbringlich zerstören. Selbst wenn das Equipment einen geringen Warenwert aber einen hohen Nutzwert hat, können wenige Euro Warenwert an defektem Equipment ggf. den nächsten Auftrag kosten.

Wir radeln zum Kunden. auch zu größeren Unternehmen. Spannend ist es dann, wenn es nur KFZ-Gastparkplätze gibt und an der Tür ein Schild mit „Hier keine Fahrräder abstellen“ klebt. Blockiert man dann einen Autoparkplatz mit einem Fahrrad und zieht den Hass der Vierradmobilen auf sich oder widersetzt man sich ungewollt der Hausordnung? Manchmal ergeben sich dann ulkige Situationen, aber sie lassen sich zumeist recht leicht entschärfen.

Liebe Gesellschaft, es ist Zeit, dass das Fahrrad auch im Business salonfähig wird wie der A8, die E-Klasse oder der Maserati.

Daniel Lengies

Und ja, es gibt sie, die Unternehmen, deren Mitarbeiter einen angucken, als wäre man grade mit dem Millennium Falken auf ihrem Gastparkplatz gelandet „weil sonst niemand ohne Auto kommt“.

Natürlich sind Extremwetterlagen auch nichts für das Fahrrad. Und nein, „es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“ trifft nicht zu, wenn dafür teures Equipment droht kaputt zu gehen. Und: Glatteis ist für jedes Fahrzeug nicht optimal. Outdoor-Einsätze müssen ggf. dann auch einfach mal vertagt werden, wenn’s zu extrem wird.

Das falsche Verständnis von Professionalität

Leider wird häufig genug der Wert eines Fahrzeuges oder ein maßlos überteuerter Anzug als Maßstab für die soziale und fachliche Qualität der Person darin gesehen. Ja, an dem sprichwörtlichen „Kleider machen Leute“ ist was dran.

Dennoch urteilen viele Leute unbewusst oder bewusst so, dass die Leistung einer Person oder ihre charakterlichen Eigenschaften mit etwas inhaltlich völlig unabhängigem gemessen werden. Man nennt das in der Psychologie auch „Halo-Effekt“. Professionalität ist allerdings keine Eigenschaft, die kommt oder geht, wenn man ein bestimmtes Fahrzeug benutzt.

Genau wie soziale Kompetenz, fachliche Expertise oder Humor legt man die Eigenschaft nicht ab, man hat sie oder hat sie nicht. Innere Werte wie ein professionelles Auftreten oder jegliche beruflich relevanten Eigenschaften haben ungefähr so viel mit dem genutzten Vehikel zu tun, wie der Hersteller des T-Shirts mit der Blutgruppe eines zufällig vorbeilaufenden Passanten. Amsterdam ist eine Fahrradstadt. Damit ist sie aber noch lange nicht „die Stadt der Unprofessionellen“. Das Wertesystem ist hier allerdings weiter fortgeschritten als in vielen anderen Regionen.

Natürlich bedeutet das nicht, dass das Rennrad-Trikot für eine Managementberatung optimal ist, eine kontextbezogene Kleiderwahl ist in jedem Fall von Vorteil. Die Werte, die einem Kunden wichtig sind, sind rational gesehen in jedem Fall aber nicht am gewählten Fahrzeug ablesbar.

Mein Fazit

Es ist die Nutzbarkeit für das eigene Geschäftsfeld vorher zu challengen, dennoch kann das Fahrrad im städtischen Umfeld ein echter Mehrwert auf allen Seiten sein – denn wo kaum oder nur geringe Kosten entstehen, sinken auch die Preise für die Produkte bzw. die Bereitstellung vor Ort. Somit profitieren auch Kunden direkt oder indirekt davon.

Mit Professionalität und umweltfreundlicher Mobilität überzeugen wir gerne gebündelt.

Aus diesen Gründen sind wir in der Region Hannover soweit es logistisch möglich ist mit dem Rad unterwegs und berechnen im direkten Umfeld auch keine Anfahrtskosten. Sollte die Anfahrt dennoch anders erfolgen, geht dies in der Region Hannover nicht zu Lasten des Auftraggebers bzw. der Auftraggeberin.

Fair für alle. Auch für die Umwelt.

code projected over woman

Machine Learning vs. AI

In der heutigen technologischen Ära sind Begriffe wie künstliche Intelligenz (KI, engl. AI, artificial intelligence) und Machine Learning (ML) allgegenwärtig. In der Welt der Technologie und des Fortschritts werden die Begriffe “Künstliche Intelligenz” (KI) und “Machine Learning” oft synonym verwendet. Obwohl sie eng miteinander verknüpft sind, gibt es jedoch klare Unterschiede zwischen den beiden Konzepten. In diesem Blogbeitrag werden wir einen genaueren Blick auf die beiden Konzepte werfen und ihre einzigartigen Merkmale beleuchten.

Künstliche Intelligenz (KI/AI)

Künstliche Intelligenz ist ein umfassender Begriff, der sich auf die Entwicklung von Anwendungen oder Maschinen bezieht, die in der Lage sind, menschenähnliche Intelligenz und Denkfähigkeit zu imitieren. KI-Systeme sollen in der Lage sein, eigenständig Probleme zu lösen, Entscheidungen zu treffen und Aufgaben auszuführen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern.

Machine Learning (ML)

Machine Learning, auf Deutsch maschinelles Lernen, ist ein Teilgebiet der Künstlichen Intelligenz und befasst sich speziell mit der Entwicklung von Algorithmen und Modellen, die es Computern ermöglichen, aus Daten zu lernen und Vorhersagen oder Entscheidungen zu treffen, ohne explizit programmiert zu sein. ML-Algorithmen nutzen große Datenmengen, um Muster und Zusammenhänge zu identifizieren und basierend darauf Schlussfolgerungen zu ziehen.

Wo sich KI und ML unterscheiden

Der Hauptunterschied zwischen Künstlicher Intelligenz und Machine Learning besteht darin, dass KI ein übergeordnetes Konzept ist, das sich auf die Entwicklung intelligenter Maschinen bezieht, während ML eine spezifische Methode innerhalb des KI-Feldes ist, um Computern das Lernen aus Daten zu ermöglichen.

KI kann verschiedene Techniken wie Machine Learning, aber auch andere Ansätze wie Expertensysteme, logisches Schlussfolgern und neuronale Netzwerke umfassen. KI kann also auf ML zurückgreifen, um ihre Ziele zu erreichen, aber ML allein ist nicht gleichbedeutend mit KI.

Anwendungsfälle

KI findet in verschiedenen Bereichen Anwendung, einschließlich Bild- und Spracherkennung, autonome Fahrzeuge, Robotik und personalisierte Empfehlungssysteme. Machine Learning wiederum wird in vielen KI-Anwendungen eingesetzt, um Muster zu identifizieren und Vorhersagen zu treffen. Beispiele für ML-Anwendungen sind Spam-Erkennung in E-Mails, Gesichtserkennung in Fotos und Spracherkennung für virtuelle Assistenten.

Fazit

Künstliche Intelligenz und Machine Learning sind zwei eng miteinander verbundene Konzepte, aber sie haben klare Unterschiede. Während KI ein übergeordnetes Konzept ist, das die Entwicklung intelligenter Maschinen umfasst, bezieht sich Machine Learning speziell auf den Einsatz von Algorithmen und Modellen, um Computern das Lernen aus Daten zu ermöglichen. Beide Bereiche sind jedoch von großer Bedeutung und treiben den Fortschritt in der Technologie voran, um intelligente Systeme zu entwickeln, die unsere Welt verändern können.

high angle photo of robot

Künstliche Intelligenz am Beispiel von ChatGPT und DALL-E

Künstliche Intelligenz, kurz KI oder im Englischen AI (artificial intelligence) ist in aller Munde. Welche Chancen und Risiken werden damit real, was ist (noch?) Fiktion und wie kann die Entwicklung im Positiven genutzt – oder im Negativen missbraucht werden?

Wo liegt der Unterschied zwischen Automation, künstlicher Intelligenz und Machine Learning?

Seit es Computer gibt wird mit Programmen, Routinen und Abläufen gearbeitet. Die Verkettung dieser als Reaktion auf einen bestimmten Zustand ist als Automation bekannt. Beispiele dafür wären die Benachrichtigung, wenn eine neue Mitteilung eingeht, ein einfacher Autoresponder auf Mails mit stets gleichem, vorher zu definierendem Inhalt.

Geht es nun daran, dass ein System daraus “lernt”, die KI also darauf trainiert werden kann, wie häufig bestimmte Aktionen erfolgen o.Ä. können Pseudovorhersagen getroffen werden. Als Beispiel dafür könnte ein Newsletter-Erkennungsmechanismus in der Mailapp dienen, der dem unerfahrenen Benutzer direkt aufzeigt, dass es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Newsletter mit geringerer Priorität handelt. Oder Spam. Im weitesten Sinne kann dies dem Maschinellen Lernen zugeordnet werden, auch wenn teils mehr dahinter steht.

Soll das System daraus nun eigene Schlussfolgerungen treffen und nicht nur einer Routine folgen, befinden wir uns im Bereich der künstlichen Intelligenz. Immer dann, wenn Automatismen an Grenzen kommen oder sonst menschliche Kombinationsgabe vonnöten wäre.

Erste Erfahrungen mit ChatGPT und DALL-E 2

Aus eigener Erfahrung mit dem Chatbot ChatGPT und der Grafik-AI-Engine DALL-E 2 kann ich sagen: Es ist erstaunlich, was mittlerweile an Interpretationen – eben der oben beschriebenen nächsten Stufe der Evolution – aus Text und Bild oder von Text zu Bild möglich ist. Ein Beispiel: Der Grafik-AI DALL-E 2 habe ich zu Beginn zwei Aufgaben gestellt:

Beispiel 1: Der vorgegebene Vorschlag

Zugegeben – ein vorgegebener Vorschlag kann auch einfach hardcoded hinterlegt sein, dennoch hat mich die Ebene der Abstraktion interessiert. Außerdem war der Vorschlag so schräg – und mit Cat-Content bestückt, dass es eine KI fordern muss. Wenn denn die KI und kein Hardcode dahinter steckt. Folgende Aufgabe wurde der Kunst-KI (nach Vorschlag durch DALL-E 2) gestellt:

draw an oil pastel drawing of an annoyed cat in a spaceship

Zugegeben: Das Ergebnis ist beeindruckend – vorausgesetzt, es ist “echte KI” und keine “geplante Abfrage”, die mit Standardergebnissen auf einen wartet.

Beispiel 2: Ein anderer, eigener abstruser Auftrag

Um die KI wirklich zu fordern, musste nun eine Aufgabe her, die vermutlich nicht von der KI hardcoded sein konnte. Passend zum Content sollte also eine Grafik her, die ein Netzwerk mit mehreren Geräten aus dem Apple-Kosmos darstellt:

draw a network of multiple devices with MacBooks, iPads, iPhones and Apple Watches in abstract art

Der Kontext konnte sehr detailliert abgegriffen werden, die Grafiken erinnern zwar etwas an einen Selbsthilfekurs für mobile Elektronik oder ein Forum für den heutigen Internetzugriff, dennoch ist die Umsetzung von Text in ein Bild im korrekten Kontext erfolgreich. Wie mit vielen Systemen kommt es hier vermutlich am ehesten auf die Genauigkeit der Anfrage an das System an: Je genauer die Ausformulierung der Aufgabe ist, desto präziser kann sie ausgeführt werden. Im Kopf war das “Netzwerk” irgendwie vernetzter als auf den Grafiken, aber hey – woher soll die KI wissen, was ich mir vorstelle, wenn ich es ihr nicht mitgebe?

Erfahrungen mit ChatGPT – vor und nach GPT4

Kommen wir nun zum (teils zurecht) gehypten ChatGPT.

Was kann ChatGPT?

Als ein großes Sprachmodell, das auf der GPT-3.5-Architektur basiert, hat ChatGPT die Fähigkeit, menschenähnliche Texte zu generieren und auf eine Vielzahl von Fragen und Themen zu antworten. ChatGPT kann Fragen zu verschiedenen Themen wie Wissenschaft, Technologie, Kunst, Kultur, Geschichte, Sport und vielen anderen beantworten. In der kostenlosen/älteren Variante nur bis 2021.

ChatGPT hat auch das Potenzial, Inhalte zu verfassen und Texte in verschiedenen Sprachen zu übersetzen. Es kann Texte analysieren, Zusammenfassungen erstellen, Übersichten geben, Erklärungen liefern und weiteres Wissen bereitstellen. Das Filtern dessen und eine Bewertung der inhaltlichen wie sprachlich korrekten Ausgabe obliegt nach wie vor dem Nutzer.

Darüber hinaus kann ChatGPT auch als ein Tool für die künstliche Intelligenz und das maschinelle Lernen dienen, um Daten zu analysieren, Muster zu erkennen und Vorhersagen zu treffen. Es kann auch als ein Chatbot dienen, um mit Nutzern zu kommunizieren und auf Anfragen zu antworten. Im o.g. Modus mit einem Wissensstand aus 2021.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ChatGPT keine menschliche Intelligenz besitzt und keine Emotionen oder menschliche Erfahrungen hat. Es ist ein Programm, das auf der Grundlage von Algorithmen und Daten funktioniert. ChatGPT kann keine moralischen Entscheidungen treffen oder kritische Situationen beurteilen, die menschliches Urteilsvermögen und Einfühlungsvermögen erfordern.

Das Generieren von Texten klappt gut, wenn man weiß, mit welchen Operatoren man arbeiten muss und das eigene Ziel so konkret wie möglich beschreibt und der KI übergibt.

Chancen und Risiken: Ein Überblick

Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, unser Leben in vielerlei Hinsicht zu verbessern. Sie kann uns helfen, komplexe Probleme zu lösen, medizinische Diagnosen zu verbessern und effektivere Entscheidungen zu treffen. Aber sie birgt auch Risiken, die nicht außer Acht gelassen werden sollten.

Ein wichtiger Vorteil von KI ist ihre Fähigkeit, große Datenmengen schnell und effizient zu verarbeiten. Dadurch können Unternehmen und Regierungen bessere Entscheidungen treffen und Prozesse optimieren. In der Medizin kann KI dabei helfen, Diagnosen zu stellen und Behandlungen zu personalisieren. Im Bereich der Forschung kann sie dazu beitragen, neue Entdeckungen zu machen und wissenschaftliche Erkenntnisse schneller zu gewinnen.

Allerdings gibt es auch Risiken. Eines der größten Risiken besteht darin, dass KI fehlerhaft programmiert oder manipuliert werden kann. In diesem Fall kann sie unvorhersehbare oder sogar gefährliche Ergebnisse liefern. Zudem kann KI dazu beitragen, Arbeitsplätze zu ersetzen, da sie bestimmte Aufgaben schneller und effizienter ausführen kann als Menschen. Allerdings fallen meiner Meinung nach die Stellen nicht weg, sondern verändern sich. Veränderungskompetenz ist eine der größten Skills seit der Jahrtausendwende – und wird durch technische Entwicklung immer wichtiger. Ein weiteres Problem ist die mögliche Verletzung von Privatsphäre und Datenschutz, wenn KI-Systeme personenbezogene Daten sammeln und auswerten. Die Ethik ist zudem ein großes Thema. Darf eine KI z.B. aufgrund von Statistiken bestimmte Personengruppen bevorteilen oder benachteiligen? Menschliche Regeln, Grundrechte und ethische Grundsätze müssen – adaptiert auf die Technologie – auch für maschinelle Verarbeitungen und Entscheidungen oder Schlussfolgerungen durch KI gelten. Doch sie sind immer nur so gut, wie der Algorithmus oder der Programmierer, der dahintersteht.

Es ist daher wichtig, dass wir bei der Entwicklung und Anwendung von KI die Chancen und Risiken sorgfältig abwägen und uns auf verantwortungsvolle Weise damit auseinandersetzen. Wir müssen sicherstellen, dass KI-Systeme transparent und nachvollziehbar sind und dass sie ethischen Standards entsprechen. Nur so können wir das Potenzial von KI voll ausschöpfen und gleichzeitig die Risiken minimieren.

Vorbereitung, Erkennung & Differenzierung

Die Erkennung & Differenzierung, ob eine KI oder Mensch Texte verfasst oder Bilder gestaltet hat, ist eine wichtige Kompetenz, die mittlerweile schon nicht immer einfach umsetzbar ist. Je besser künstliche Intelligenz wird, desto genauer muss hingesehen werden. Wie sieht es zum Beispiel mit Fragen der Haftung oder Urheberrecht aus? Bisher wurden weitaus weniger mächtige Werkzeuge von Software-Anbietern zur Verfügung gestellt. Eine frühe Beschäftigung mit dem Thema und dem Umgang damit ist zwingend erforderlich, um diese agile Digitalkraft in die trägen Rechtssysteme einzubetten und das langsamere, aber moralisch denkende Wesen Mensch nicht davon überrumpeln zu lassen. Um drauf reagieren zu können, wenn etwas dergleichen relevant wird. Und, um systemisch gegen ungewollte Entwicklungen vorgehen zu können.

Wie siehst du die aktuellen, immer schneller und komplexer werdenden Entwicklungen? Kommt der Mensch irgendwann nicht mehr mit?

person holding a camera

Hybride Arbeitsmodelle sind gekommen um zu bleiben

Die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Immer mehr Unternehmen setzen auf Cloud-Technologien und hybride Arbeitskonzepte, um den Anforderungen einer zunehmend digitalen Welt gerecht zu werden. In diesem Blogpost werden wir uns mit dem Konzept des “New Work” in Bezug auf Cloud und hybride Arbeitsmodelle befassen und mit dem, was mittlerweile als “New Normal” gilt, beschäftigen.

Der Ursprung von “New Work”

“New Work” bezieht sich auf eine neue Arbeitsweise, die sich auf Selbstbestimmung, Kreativität und Flexibilität konzentriert. Es geht darum, die Arbeit so zu gestalten, dass sie den Bedürfnissen der Arbeitnehmer und den Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes entspricht. Die Einführung von Cloud-Technologien und hybriden Arbeitskonzepten ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu “New Work”. Und parallel ein Schritt in Richtung anderer Arbeitskonzepte, die sich mehr Coworking-Spaces mit stylischen und gemütlichen Wohlfühl-Workshopräumen annähern und immer weiter von angestaubten Behördenbüros entfernen. Kreatives Zusammenkommen und konzentrierte Einzelarbeit waren schon immer Teile der Arbeitswelt. Allerdings hat die Arbeitswelt diesen unterschiedlichen Ansätzen oft nicht entsprechend Raum gegeben. Technisch wie kulturell ist es nun an der Zeit, dies zu ändern, sofern es noch nicht der Fall ist.

Equipment für mobiles Arbeiten ist lange vorhanden und massentauglich

Come as you are – work where you are

Cloud-Technologien ermöglichen es Unternehmen, ihre Daten und Anwendungen in Cloudlösungen zu speichern und zu verwalten. Dadurch sind Mitarbeiter in der Lage, von überall aus auf diese Informationen zuzugreifen und zu arbeiten. Selbst der eigene Internetanschluss des Unternehmens ist zu 99,9% kein limitierender Faktor mehr, was zu Zeiten von klassischer VPN-Nutzung der Remote-Work-Killer Nummer 1 war. Das bedeutet, dass Unternehmen nun nicht mehr auf physische Büros beschränkt sind und Mitarbeiter die Flexibilität haben, von zu Hause oder von jedem anderen Ort aus zu arbeiten. Hybride Arbeitskonzepte erweitern diese Möglichkeiten noch weiter, indem sie die Vorteile von Remote Work und traditionellem Büroarbeitsplatz kombinieren. Einen Schritt weiter geht der Ansatz von “Workation” – einem Kunstwort aus “Work” und “Vacation”, was Urlaubsfeeling beim Arbeiten verspricht. Inwiefern dies der Fall sein kann, worauf bei einer Einführung zu achten ist und welche Risiken damit ggf. einhergehen wird später noch einmal aufgegriffen.

Mobiles Arbeiten sollte Standard in einem Arbeitskonzept sein. Technisch ist es lange möglich und überfällig.

Grade durch die pandemische Zeit wurde es normal und erhielt zunehmend mehr Akzeptanz, von zuhause zu arbeiten – auch mal an Tagen ohne externe Kontakte im Hoodie. Und untenrum war es quasi egal, was Dresscode war. Solange man nicht unbedarft aufstehen und Fenster oder Tür zumacht während die Kamera läuft. Besser mit Hose. Aber welche, wurde deutlich egaler.

Hybrides Arbeiten – das Beste aus beiden Welten

In hybriden Arbeitsmodellen haben Mitarbeiter die Freiheit, ihre eigene Arbeitsumgebung zu wählen. Sie können von zu Hause aus arbeiten, wenn sie möchten, aber auch ins Büro gehen, um persönliche Kontakte zu pflegen oder um sich auf bestimmte Aufgaben zu konzentrieren. Durch hybride Arbeitsmodelle können Unternehmen auch von Kosteneinsparungen profitieren, da sie nicht mehr so viel Flächenbedarf für physische Büros benötigen.

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Remote Work ist mittlerweile für viele Unternehmen zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Während der COVID-19-Pandemie mussten viele Unternehmen auf Remote Work umstellen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Viele von ihnen haben festgestellt, dass Remote Work nicht nur möglich, sondern auch sehr erfolgreich sein kann. Die Vorteile von Remote Work sind zahlreich, von gesteigerter Produktivität bis hin zu höherer Mitarbeiterzufriedenheit. Das Erfolgsrezept liegt hier in der richtigen Kombination aus technischer Voraussetzung und gelungenem Leadership. Unternehmen, die immer noch fürchten, ihre Mitarbeiter wären zuhause untätig, haben ein Strukturproblem. Mindestens in der Führungskultur, wenn nicht auch in der Belegschaft. Wer ein gutes Arbeitsklima bietet, kann auch bei entfernt arbeitenden Kollegen auf gute Zuarbeit setzen.

Workation – ein Mittelweg zwischen Arbeit und Urlaub

Workation, ein Begriff aus der Kombination von Arbeit und Urlaub, bezieht sich auf die Praxis, während des Urlaubs zu arbeiten. Oder um während der Arbeit Vorzüge von Urlaubsregionen zu genießen. In diesem Abschnitt werden wir die Vorteile und Nachteile von Workation beleuchten.

brown tunnel near body of water
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Unter Palmen arbeiten? Warum nicht?

Wer wollte nicht schon einmal unter Palmen im Sonnenschein arbeiten statt im dunklen Büro? Klingt doch verlockend! Kein Wunder, warum Workation so beliebt ist. Es hat einige Vorteile, nicht nur für den Mitarbeiter selbst:

  • Erhöhte Produktivität: Workation bietet die Möglichkeit, an einem inspirierenden Ort zu arbeiten, was die Kreativität und die Produktivität steigern kann. Die Veränderung der Umgebung kann auch dazu beitragen, geistige Blockaden zu überwinden und neue Ideen zu generieren.
  • Erhöhte Flexibilität: Workation gibt den Mitarbeitern mehr Flexibilität, da sie ihre Arbeit und ihren Urlaub kombinieren können. Dadurch können sie ihre Arbeit besser in ihr Leben integrieren und ein besseres Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit finden.
  • Kosteneinsparungen: Workation kann auch Kosten sparen, da die Mitarbeiter ihre Arbeit während ihres Urlaubs erledigen können, was die Notwendigkeit einer separaten Geschäftsreise reduziert.

Darum nicht? Besser: Durchdacht und geregelt auf jeden Fall!

Allerdings bietet Workation auch Risiken. Denn was verlockend wirkt, kann bei einer reinen Vorstellung von “ich arbeite einfach ein wenig und mache mir eine tolle Zeit” in Verbindung mit einem hohen Arbeitspensum das Gegenteil von Entspannung bedeuten. Workation darf daher auf keinen Fall als ein Ersatz des gesetzlichen Erholungsurlaubes gesehen werden. Dieser ist schließlich zur Wiederherstellung der vollständigen mentalen und körperlichen Fitness wichtig. Wer als Unternehmer genau diesen Punkt reduziert, tut dies auf Kosten der Gesundheit seiner Mitarbeiter. Und damit auf eigene Kosten. Denn der Ausfall von Mitarbeitern oder viel schlimmer eine hohe Fluktuation schaden dem Unternehmen deutlich mehr, als ggf. reduzierte Arbeitszeiten in einem geregelten Workation-Modus.

white notebook and yellow pencil
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Im Überblick daher hier die drei größten Risiken des Workation-Arbeitsmodus:

  • Eingeschränkte Entspannung: Workation kann dazu führen, dass die Mitarbeiter während ihres Urlaubs nicht richtig entspannen können, da sie sich auf ihre Arbeit konzentrieren müssen. Dadurch kann das Stressniveau erhöht werden, was zu einem Burnout führen kann.
  • Schwierigkeiten bei der Trennung von Arbeit und Freizeit: Workation kann dazu führen, dass die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen, da die Mitarbeiter möglicherweise nicht in der Lage sind, die beiden klar zu trennen.
  • Potenzielle Sicherheitsrisiken: Workation kann auch ein Sicherheitsrisiko darstellen, da die Mitarbeiter möglicherweise vertrauliche Informationen an öffentlichen Orten oder auf unsicheren Netzwerken freigeben.

Allen dieser Risiken kann man allerdings unternehmerisch begegnen und dies in Betriebsvereinbarungen festhalten während auf technischer Seite die Sicherheit und eine Trennung von Arbeit und Freizeit geregelt werden können. Im Zweifel muss aber jeder Mitarbeiter selbst die Trennung von Privatleben und Beruflichem vollzogen bekommen. Dies erfordert eine gewisse Selbstständigkeit und in mancher Situation Durchsetzungsvermögen, das nicht jeder/m liegt. Auch darauf muss bei einer solchen Regelung Acht gegeben werden, damit nicht nur die (vor-)lauten Kollegen diese Möglichkeit nutzen können, sondern auch zurückhaltende Mitarbeiter/innen jeglichen Charaktertypes.

Die Umsetzung entscheidet über Erfolg oder Miserfolg

Insgesamt bietet Workation sowohl Vorteile als auch Nachteile. Es ist wichtig, dass Unternehmen und Mitarbeiter sorgfältig abwägen, ob Workation für sie geeignet ist und sicherstellen, dass die Arbeit während des Urlaubs nicht zu einer Überlastung führt. Workation kann eine großartige Möglichkeit sein, die Kreativität und Produktivität zu steigern, aber es ist wichtig, die potenziellen Risiken zu berücksichtigen. Werden beide Seiten konsequent abgewogen, ein Konzept via HR/Personalteam gemeinsam mit den Mitarbeitern oder mindestens unter Berücksichtigung derer Wünsche entwickelt, kann Workation ein echter Gamechanger im Wettbewerbsmarkt des Recruiting sein. Wie bei allem gilt hier auch: Wettbewerbsfähigkeit entsteht durch ein gutes Angebot, das auch gut umgesetzt wird. Klingt es nur verlockend, ist aber verklauselt und niemand kann es wirklich nutzen oder ist es zu umreglementiert, können auf beiden Seiten schnell die Nachteile zum Tragen kommen. Im schlimmsten Fall führen diese zu reduzierter Produktivität statt gesteigerter Produktivität und Motivation, Erkrankungen und ggf. Unternehmensaustritten, die man hätte vermeiden können.

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New Work = New Normal

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cloud-Technologien, hybride Arbeitsmodelle inklusive der Sonderform “Workation” das Konzept der “New Work” unterstützen, indem sie den Arbeitnehmern mehr Freiheit und Flexibilität bieten. “New Work” ist gekommen um zu bleiben. Ein “work where you are”-Ansatz ist zu einem wichtigen Bestandteil der Arbeitswelt geworden und wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Privat wie beruflich. Das gilt nämlich sowohl für die Sichtweise der Mitarbeiter, die die Vorteile in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, einem Traumjob ohne Umzug oder einfach weniger Pendelfahrten sehen, genauso aber auch für die Perspektive des Unternehmers, der mit einer höheren Motivation, geringeren Ausfallzeiten und einem flexibleren Arbeiten ebenfalls von diesen Modellen profitieren kann.

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Hybride Arbeitsmodelle, die Remote Work und traditionelle Büroarbeit kombinieren, werden künftig das neue “Normal” darstellen, wo es möglich ist. Unternehmen sollten sich auf diese Veränderungen einstellen und sicherstellen, dass sie in der Lage sind, den Anforderungen einer zunehmend digitalen Welt gerecht zu werden. Technisch, wie unternehmerisch hat sich das Blatt gewendet: Ein Arbeitgebermarkt ist zum Arbeitnehmermarkt geworden, auf dem sich wenige Talente für hoch qualifizierte Jobs befinden. Diese gilt es zu gewinnen oder zu halten. Ein modernes Arbeitskonzept ist daher Grundvoraussetzung für eine künftige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.

Was denkst du über die neue Arbeitswelt und das “neue Normal”? Teilst du die Ansicht?

Schreib’s in die Kommentare.

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