Kategorie Segeln

Start der Segelsaison für mich und meinen 470er

Das Wetter ist mittlerweile wieder sehr angenehm, die Sonne scheint, es ist warm (fast zu warm…) und eine leichter Windhauch streicht durch die Baumwipfel. Das ist das perfekte Wetter, um die Jolle klar zu machen für die kommenden Monate. Die letzte Saison hat leider einige Spuren hinterlassen.
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Die Maststütze (Leimholz) ist altersbedingt angeknackst gewesen und hat letzte Saison vollends den Geist aufgegeben. Half bis zum Saison-Ende noch das erneut Zusammenleimen, ist es für die kommende Saison zu riskant, das bereits gebrochene Element wiederzuverwenden. Hier findet nun ein in einem stück gegossenes Kunststoffteil seinen Platz, das an Mastform und Position der Schnellverschluss-Schienen angepasst wurde. Zudem stand eine Grundreinigung, das Ausbessern mit Kunstharz an wenigen Stellen und der Austausch eines Lenzstopfen mitsamt Beschlag an. Möglicherweise folgen noch Ausbesserungsarbeiten im Laufe der Saison an Lenzklappe und Schwertkasten, da hier das GFK nachgegeben hat und altersschwach wird.

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Nachdem die Reparaturen getan und das Boot verzurrt und der Mast gut befestigt waren, ging es auf in Richtung des Liegeplatzes. Da das Wetter gegen Abend unbeständiger sein sollte, mussten wir uns beeilen, alles wieder abzuladen und aufzuriggen. Im Eifer des Gefechts flog beim Anschlagen der Wanten ein Splintring im hohen Bogen in das ungemähte, hohe Gras des Vereinsgeländes. Nach verzweifelter Suche musste hier Abhilfe geschafft werden – und zum Glück passte einer der Splintringe in einem Rollenblock, den ich momentan nicht verwende. Nach einem arbeitsreichen Tag war das Boot dann endlich aufgeriggt und ist nun bereit, immer wenn die Zeit und das Wetter dazu da ist, besegelt zu werden.Ich danke Nils und Torsten an dieser Stelle für ihre Unterstützung beim Instandsetzen und erstmaligen Aufriggen des Bootes in dieser Saison. Ich bin sehr froh, dass das bereits geschafft ist und nach Einsetzen des richtigen Splintrings und vollem Aufriggen mit Fock und Groß die ersten nautischen Meilen gesegelt werden können.
Zum Abschluss des Tages musste ich noch den Ausblick festhalten, der uns mit Blick auf das Steinhuder Meer bei Sonnenuntergang geboten wurde.
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Mit Seglergruß

 

Euer nugaxstruxi

Neue Puschen für das Boot

Hallo zu einem neuen Blogpost! Diesmal dreht´s sich um´s Rad. Genauer gesagt um das Rad vom Handwagen meines 470ers. Im Spätsommer hat sich gezeigt, dass die Vollreifen für den Handwagen erstaunlich schnell den Geist aufgegeben haben. Im Mai hatte ich neue im Bauhaus gekauft – im Glauben, dass sie mehr als eine Saison halten würden. Das war scheinbar ein Trugschluss, denn nach weniger als einem halben Jahr waren sie nicht nur platt, was bei erheblicher Sonneneinstrahlung leicht passieren kann, sondern einer der Schläuche hatte zwei deutlich erkennbare Löcher. Im Bauhaus sagte man mir dann, dass es sich bei einem Schlauch zur Bereifung stets um Verschleißteile handle und der Umtausch ausgeschlossen sei. Da ich allerdings dringend einen neuen Schlauch benötigte, weil es sonst schier unmöglich ist, das Boot heile vom Trailer zu bekommen, machte ich mich niedergeschlagen auf den Weg zum entsprechenden Regal. Toll! Knapp 10 € hat der Spaß gekostet – und das Vollrad daneben 16 €. Verhältnismäßig ist das nicht im Vergleich zum Aufwand, den man hat, den Schlauch zu wechseln.
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alter Schlauch und neuer Schlauch im alten Gewand © 2013 by nugaxstruxi
Und da kommen wir zu meiner heutigen Tätigkeit: Im Prinzip ist es simpel. Der alte Schlauch muss zwischen Mantel und Felge herausgenommen und der neue dort eingesetzt werden. Der alte Schlauch war unter Anderem auch am Ansatz für das Ventil gerissen, sodass mein Versuch, ihn am Ventil unter Zuhilfenahme einer Zange herauszuziehen schnell wieder verworfen war, als sich das Ventil vollständig abgelöst hatte. Mit unterschiedlich dicken Schlitz-Schraubendrehern konnte ich das Gummi des Mantels abhalten und so den Schlauch nach und nach entfernen. Der neue Schlauch war relativ einfach eingesetzt. Das Problematische war zum Schluss nur das Einsetzen des Ventils in die dafür vorgesehene Öffnung der Felge. Aufgrund der Spannung des Gummis gelang es mir erst nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen, den Mantel auf die Felge zu ziehen. 
 
Das Befüllen des Reifens mit Pressluft war dagegen amüsanter. Neben lustigen Pfeif- und Knartsch-Geräuschen hörte man auch, wie sich das Gummi erst “genervt von der Anstrengung” ausweiten musste. Das Rad ist für einen Luftdruck von 3 bar vorgesehen, damit der Schlauch nicht gleich platzt habe ich es allerdings erst mit 1 bar und einige Minuten später mit 2 bar aufgepumpt. Wenn morgen noch 2 bar drauf sind, heißt es für mich, dass der Austausch erfolgreich war und der neue Schlauch auch nach dem Gefriemel zwischen Felge und Mantel noch dicht ist. Dann darf das Rad endlich seine ersehnten 3 bar bekommen.
 
Euer nugaxstruxi
Eingefügte Bilder  sind vom Autor erstellt und unterliegen dem Copyright. © by nugaxstruxi

Ende der Segelsaison 2013

Die Segelsaison ist für dieses Jahr vorbei. Mit viel Wind und sehr mildem Wetter für diese Jahreszeit verabschiedet sich der Sommer nun endgültig – oder ist es schon der Herbst? Auf jeden Fall ist die Segelsaison 2013 nun vorbei.
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 Blick auf die Badeinsel in Steinhude ©2013 by nugaxstruxi
Wenige Segler waren am Wochenende nur noch auf dem Steinhuder Meer unterwegs – allerdings waren die wenigen, die sich noch rausgetraut haben, mit viel Schwung und reichlich Adrenalin unterwegs bei 7 – 8 bft. Für einen 470er ist das bereits zu viel, ein Katamaran (z.B. ein Tornado oder eine Nacra17) kann sich da erst so richtig austoben.
 
Die Aussicht auf das Steinhuder Meer war wieder einmal wunderschön, das Wetter hat wirklich mitgespielt.
 
 
An diesem Wochenende durfte ich nämlich meinen Arbeitsdienst im Verein leisten – dieses Mal echte Knochenarbeit. Es gab viel zu tun: Stühle und Tische aus dem Bistrobereich mussten gereinigt und eingewintert werden und der Steg musste pünktlich zum Saisonende abgebaut und vollständig abgetragen werden. Die Bistrostühle und Tische waren schnell mithilfe eines Hochdruckreinigers von Verunreinigungen befreit, konnten im warmen Wind bei ca. 17°C in der Sonne trocknen und wenig später gestapelt und ins Vereinshaus getragen werden.
 
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Blick aufs Steinhuder Meer nach dem
Stegabbau ©2013 by nugaxstruxi
Die größte Arbeit hat allerdings der Abbau des Stegs und das Abtragen der Befestigungslatten, Planken, Pfähle und Querträger gemacht! Mit 16 Leuten waren wir zugange, die Planken zu reinigen, die Verlattung zu entfernen, die Latten und Planken abzutragen, die Pfähle mithilfe einer Spülpumpe vom Boot aus zu lösen, mit Wathosen aus dem Seegrund zu lösen und über den Steg zum Einlagern wegzubringen. Leider gestaltete sich das nicht immer als einfach, geschweige denn als ungefährlich – denn teils waren die Planken im Lauf der Saison verwittert und morsch geworden, sodass nicht jeder Tritt auf den Planken gleichviel Halt versprach. Nun waren die Planken, Querträger und Pfähle nicht besonders leicht, mussten teils mit bis zu vier Mann an Land gebracht werden, aber der Fortschritt war enorm, zu beobachten. Nie hätte ich gedacht, dass ein 50-60m langer und bis zu 4m breiter Steg innerhalb von weniger als 10 Stunden vollständig abgebaut ist. Nebst dem Schutz vor Beschädigung durch Frieren und die etwas herbe Witterung in der Winterzeit dient der Stegabbau auch dem Schutz vor Beschädigungen durch Treibeis, das sich leicht an Untiefen bilden und gegen die Pfähle treiben kann. Zudem ist der Abbau der Stege (zumindest in Steinhude) auch aus Gründen des Ufer- und Naturschutzes angeordnet. Ein jeder Verein verpflichtet sich mit der Nutzung eines Steges zum Abbau bis zum 31.10. des Jahres.
 
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Die kleine Insel, auf der die Stegelemente abgedeckt
im Windschutz der Büsche den Winter über lagern
©2013 by nugaxstruxi
Zum Mittag gab es für die ausgelaugten Arbeitsdienstleistenden einen Erbseneintopf – kein königliches, aber dennoch sehr nahrhaftes Essen nach getaner Arbeit. Nachdem ich mir die Zunge daran verbrannt und meinen Hunger gestillt hatte, ging es wieder ans Werk: Nur noch ca. 15m waren abzubauen – und eine unglaublich schwere Rampe aus Holz, die sich mit der Zeit sehr voll Wasser gesogen hatte und somit noch schwerer wurde. Nachdem nun die Planken, Balken und Querträger mit einer Folie bespannt winterfest gemacht wurden, musste nur noch das Boot mitsamt Spülpumpe und alle verwendeten Schubkarren und Werkzeuge wieder wegsortiert werden.
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Nach getaner Arbeit noch eindrucksvoller: Das
Steinhuder Meer ©2013 by nugaxstruxi
Hundemüde und unglaublich erschöpft machte ich mich nach einer gründlichen Reinigung im Kachelraum auf den Weg zum Auto. Dort angekommen gönnte ich mir ein paar große Schlucke Wasser und aß meinen letzten Müsliriegel, bevor ich mich auf den Heimweg begab. Die Aussicht war unglaublich schön, ich unvorstellbar erschöpft – und am nächsten Tag der Muskelkater unglaublich stark! Selbst an Stellen, an denen ich nie gedacht hätte, dass da Muskeln sind, konnte ich mich kaum bewegen. Das Fazit: Der Stegaufbau nächstes Jahr wird nicht unbedingt meine erste Wahl sein.
 
– nugaxstruxi
Eingefügte Bilder  sind vom Autor erstellt und unterliegen dem Copyright. © by nugaxstruxi

Ein neues Gewand für meinen 470er

 
Nachdem meine bisher genutzte Flachpersenning aufgrund von Wetter und Witterung den Geist aufgegeben hat, musste eine neue Persenning her. Bestellt hatte ich sie schon vor einigen Wochen, aber die Herstellung braucht seine Zeit – denn die Persenning ist handvermessen und vollständig mit Hand zusammengenäht. 
 
Um die Nicht-Segler unter uns aufzuklären: 
Eine Persenning ist im Prinzip eine Wasserundurchlässige planenartige Abdeckung für Boote, die das Boot vor äußeren Einwirkungen (Wind, Regen, Sonne bzw. UV-Strahlung) schützen soll.
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Die neue Mast-umfassende Persenning angelegt am 470er
© 2013 by nugaxstruxi
 
Seit Samstag war das gute Stück abholbereit. Da die Regatta am Samstag erheblich später begann, als es geplant war, hatte ich danach keine Gelegenheit mehr, die Persenning abzuholen. Sonntag war es dann so weit: Beim Fachgeschäft Boot & Sport in Steinhude habe ich gegen Mittag die Persenning abgeholt und bin auf einem Weg zum Boot gefahren. Die neue Persenning macht wirklich was her!
Die Wanten wurden bei der Persenning durch Aussparungen frei gelassen – ebenso, wie die Trapezvorrichtung. Das ist durchaus sinnvoll, manchmal wird allerdings die Trapezvorrichtung auch über die Want-Aussparung herausgeführt. Dabei entsteht allerdings mehr Spannung, was zu einer höheren Materialermüdung führt. Optimal gelöst!
 
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Aussparungen für die Wanten und die Trapezvorrichtung
auf Steuerbordseite ©2013 by nugaxstruxi
Die Persenning wird am Mast hochgebunden und an der Backbordseite mit Metallclipsen geschlossen. Auch auf dieser Seite sind Aussparungen für Want und Trapezvorrichtung eingeplant und umgesetzt worden. Wichtig war mir, dass die Clipse aus Metall (Edelstahl) sind und fest angenäht sitzen. Das ist bei der neuen Persenning der Fall.
 
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Seitlicher Verschluss der Persenning (Backbord)
©2013 by nugaxstruxi
Der Stoff der Persenning ist atmungsaktiv und wirkt dem Ansammeln von Feuchtigkeit im Cockpit oder auf dem Vorschiff entgegen. Bei der Persenning, die im Hintergrund auf dem Boot nebenan sichtbar ist (420er) , ist dieser Umstand nicht gegeben. Die Persenning meines Standplatznachbarn besteht aus einer Art LKW-Plane, unter der sich schnell Wasseransammlungen bilden. 
 
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Großfallkausch, um Wasserbecken auf dem Boot zu vermeiden
©2013 by nugaxstruxi
Damit sich auf der  Persenning keine Wasseransammlungen bei Regen bilden, habe ich eine Kausch für das Großfall einarbeiten lassen. So kann das Wasser stets abfließen und es kommt nicht zur Algenbildung im “Persenningregensee”. Das Großfall wird bloß etwas durchgesetzt und auf Spannung gehalten, damit die Lösung wind- und wetterfest bleibt.
 
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Eingenähte Gewichte im Saum der Persenning
©2013 by nugaxstruxi
Damit die Persenning auch bei stärkerem Wind dort bleibt, wo sie hingehört, habe ich Gewichte in den Saum einarbeiten lassen. Das lästige “unterbinden” des Rumpfes, wie es bei den preisgünstigeren Persenningvarianten üblich ist, entfällt so. Das erspart viel Zeit und Nerven beim Auf- und Abriggen des Bootes.
 
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“LIKE!” zur neuen Persenning
©2013 by nugaxstruxi
Das gibt ein ganz klares “Gefällt mir”! Nicht jede Persenning ist so komfortabel und qualitativ hochwertig verarbeitet. 
Der Anschaffungspreis der Persenning ist nicht gerade niedrig, allerdings sind solche Persenninge meist sehr langlebig, was den Preis relativiert. 
 
An dieser Stelle möchte ich den Segelmacher, Herrn Büsselberg eindeutig für seine gute Arbeit und das qualitativ hochwertige Ergebnis bedanken. Herr Büsselberg ist einer der wenigen, verbliebenen Segelmacher in der Region Hannover. Das Handwerk ist in Fachkreisen sehr begehrt, droht allerdings aufgrund von Desinteresse seitens der potentiellen neuen Auszubildenden auszusterben. 
 
Für Segler ist der Umstand noch ungünstiger, als für Wind- oder Kitesurfer, da die Materialien dieser Wassersportarten meist mittlerweile industriell gefertigt werden. Wenn einer von Euch Lesern einen potentiellen Interessenten für das Handwerk kennt, der bald eine Berufsausbildung beginnen möchte, schreibt mich an (Kommentar des Posts, über das Kontaktformular in der Sidebar, per Mail oder per twitter). Gerne vermittle ich den Kontakt weiter, um das heutzutage rare Handwerk neu zu beleben.
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Platt ist platt…©2013 by nugaxstruxi
Leider hat sich gezeigt, dass sich die neuen Reifen am Handwagen des Bootes als nicht sehr robust herausgestellt haben: Nach gut zwei Monaten sind beide Reifen platt und das Bewegen des Bootes ist erheblich schwergängiger geworden. Beim nächsten Besuch vor Ort wird das Boot vorerst auf Steinen geparkt und die Reifen reklamiert. Vermutlich ist nur der Schlauch oder das Ventil defekt, allerdings lassen sich diese Reifenmäntel nicht einfach ohne Spezialwerkzeug herunterziehen. Ein Umtausch im Bauhaus wird die kürzeste Variante sein. Ärgerlich ist der Umstand allemal.
 
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Blick auf das Steinhuder Meer ©2013 by nugaxstruxi
Eine Entschädigung für die platten Reifen bietet aber die Landschaft kurz darauf. Ein herrliches Wolkenkuddelmuddel hat sich gebildet und wird wunderschön von der Wasseroberfläche reflektiert. Solche Anblicke sind auf dem Steinhuder Meer nicht besonders selten – aber jedes Mal einzigartig.

 

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Blick von der Promenade in Steinhude Richtung Hagenburg
©2013 by nugaxstruxi
 
In diesem Sinne verabschiede ich mich vorerst und wünsche Euch eine angenehme Woche und stets eine handbreit Wasser unter dem Kiel!
– nugaxstruxi
Alle Fotos sind vom Autor des Blogs selbst erstellt und unterliegen dem Copyright.
©2013 by nugaxstruxi
 

Segeln auf dem Steinhuder Meer

2011-07-20-segeln-004Dieses Wochenende hieß es wieder: Raus aufs Steinhuder Meer! Das Wetter hat herzlich eingeladen und ich habe nicht lange überlegt und zugeschlagen – ein herrlicher Segeltag auf 470er und S-Boot mit anschließendem Grillen. Da das S-Boot eher lange und ruhig läuft, ist hier auch ein Segeln unter Trapez machbar gewesen. Beim 470er ist das zwar auch drin gewesen, aber lange nicht so stabil und ruhig wie auf dem gemütlichen S-Boot. Beides hat seine Reize, ich tendiere allerdings eher zum 470er, da dort der Wasser-Sport besonders rüberkommt.

 

 

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Vor einer Woche war ich bereits auf dem Steinhuder Meer – allerdings bei harten Segelbedingungen und Böen bis 7 bft. Der Blick auf den Wilhelmstein sah so aus wie auf dem Foto zu sehen.

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Allerdings waren gestern mit 3-5bft wesentlich bessere Segelbedingungen und die Temperaturen haben mit 23°C auch mitgespielt. Im Folgenden sind ein paar Bilder des Tages zu sehen.

Hier zu sehen ist die Ausfahrt in der Abendsonne aus dem Hagenburger Kanal. 

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Einer der wunderschönen Sonnenuntergänge über dem Steinhuder Meer.

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